Wer ist Elli?

Das bin ich
Und so sieht mich Midjourney - auch nicht schlecht, oder?

Mein Wölkchen verrät ja schon einiges über mich. Aber natürlich gibt es da noch viel, viel mehr.

Bin Jahrgang 1969 und im „Summer of 69“ war ich etwa 3 Monate alt. Ja, ich bin ein Maikäfer! 

Wie die meisten kreativen Chaosmenschen habe ich schon früh angefangen, mich in meinen besten Disziplinen zu spezialisieren: träumen, Dinge erfinden und Geschichten aufschreiben. Das fing mit meinem persönlichen Radiosender an, den ich als Grundschulkind auf Kassette aufnahm, und verfestigte sich mit meiner ersten Liebesgeschichte, die ich mit 12 Jahren geschrieben habe. Und ich hatte immer wieder Träume, von denen ich dachte, dass ich die echt gern mal im Kino sehen möchte.

Im Studium hat’s mich dann gepackt: Ich wollte diese Filme im Kopf endlich aufschreiben und begann, drauflos zu tippen. Nach 30 A4-Seiten wurde mir klar, dass ich das Handwerk dazu nicht beherrschte, und besuchte Schreibkurse und schloss mich Autorengruppen an. Heute ist das immer noch ein geniales Netzwerk, was mich stützt und weiterbringt. Schaut gern mal auf meine Link-Sammlung, wer mich da alles inspiriert oder begleitet.

Was ich sonst noch mag ...

Vielleicht hast du es schon bemerkt: ich bin ein Fan von künstlich erstellten Bildern. Den Bot Midjourney mag ich dabei ganz besonders. Warum ist das so?

Seit ich 16 bin, begeistere ich mich für Computer und habe als eine der Ersten das Fach Informatik belegt. Neben Mathematik war das mein liebstes Fach. Kein Wunder, dass ich beides studierte und Künstliche Intelligenz tatsächlich Bestandteil meiner Diplom-Prüfung war.
Am liebesten wäre ich in die Forschung gegangen oder hätte im R&D-Bereich Robotik das Wissen vorangetrieben. Aber da war ja auch noch meine Schreibseele und Familie wollte ich ja auch. Deshalb programmierte ich lieber tolle Logistik-Aufgaben oder quälte Datenbanken mit Triggern, Cursors und Co. Klar, dass mich Midjourney da mega interessiert!

Seit April 2023 widme ich mich komplett meiner Schreibseele, weil ich festgestellt habe, dass Programmieren und Schreiben gleichzeitig kaum zu stemmen sind. Lange Jahre habe ich das gemacht. Aber meine Geschichten sind mehr als ein Hobby. Sie sind eine Berufung, die mich nicht mehr loslässt. ♥ Midjourney hilft mir dabei, meine vielen Bilder im Kopf anderen zu zeigen.

Elisabeth Akinor

Heiße ich wirklich so?
Nein, tatsächlich ist Elisabeth Akinor mein Pseudonym. Allerdings ein sehr persönliches. Denn Akinor ist mein Vorname rückwärts gelesen (ich liebe sowas!). Nur habe ich meine beiden ersten Buchstaben beim Vornamen weggelassen, weil der Name sonst unlogisch und falsch geworden wäre. 
Elisabeth hieß meine heißgeliebte Lieblingsomi (1919-2005). Ich habe bei ihr das Kochen und Backen erlernt und nebenbei ihre klugen Weisheiten mitgenommen. Sie war eine ganz außerordentliche Frau, die auch immer nur Elli gerufen wurde. Mit meinem Pseudonym will ich ihr daher auch ein kleines Denkmal setzen.

Zur Startseite